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Das Shell-Haus in Berlin wurde nach dem Entwurf des Architekten Emil Fahrenkamp im Jahr 1932 fertiggestellt, und die Fassade mit einer zunehmenden Anzahl von Stockwerken gleicht einer einzigen Wellenbewegung. Es handelt sich um eines der ersten Gebäude in Deutschland mit einer Stahlkonstruktion und gebogenen Fenstern. Während des Zweiten Weltkriegs diente es als Hauptquartier der deutschen Marine, und in den unterirdischen Räumen befand sich ein improvisiertes Krankenhaus. Das Gebäude überlebte als eines der wenigen die Bombenangriffe des Zweiten Weltkriegs, wobei nur einige der obersten Stockwerke zerstört wurden. Seit 1958 steht das Gebäude unter Denkmalschutz. Der dreifarbige Riso-Print der Künstlerin Laura Uhliarová gewährt einen einzigartigen Blick auf das zehnstöckige Hochhaus.
Nummeriert und von der Künstlerin signiert, in einer limitierten Auflage von 200 Exemplaren.
