Berlin
Mäusebunker
Mäusebunker
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Der Mäusebunker gehört zu den Ikonen des Berliner Brutalismus. Das Gebäude wird oft mit einem Kriegsschiff verglichen, aufgrund seiner geneigten grauen Wände, aus denen blau gefärbte Belüftungsrohre und Schornsteine auf dem Dach des Gebäudes herausragen.
Der Bunker wurde 1971 als Tierlabor von dem Ehepaar Gerd und Magdalena Hänska entworfen. Eine Zeit lang befanden sich mehr als 65.000 Nagetiere in dem Labor, die für verschiedene wissenschaftliche Forschungszwecke verwendet wurden. Bis 2020 wurden dort noch Tierversuche durchgeführt.
Aufgrund seines Erscheinungsbilds erhielt das Gebäude den Titel "gruseligstes Gebäude des deutschen Nachkriegsmodernismus", verliehen vom Deutschen Architekturmuseum.
Erlebe den Mäusebunker durch den dreifarbigen Riso-Print von Ráchel Noémi Izrael.
Nummeriert und von der Künstlerin signiert, in einer limitierten Auflage von 200 Exemplaren.
Künstlerin: Ráchel Noémi Izrael
Farben: fluorescent orange, metallic copper, teal
Papier: Munken Pure Rough 170g
Format: 29,7 x 42,0 cm
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